Captain Ahab’s Culture Club
Unser 3. Gastspiel im Captain Ahab’s.
Diesmal war es ausverkauft – und wie -.
199 Gäste sind laut Clubverordnung zugelassen. Für weitere 100 Gäste wurde der Gang zum Ahab’s lediglich zu einem kurzen Abendspaziergang. Voll ist leider voll…
Trotz einem unguten Gefühl, so viele Menschen nicht eingelassen zu haben, schmeichelt dem Musikerego die Tatsache, eine theoretische Auslastung von 150% erreicht zu haben.
Der (mighty) neue Bass.
Die Fluktuation dieses Intrumententyps ist momentan in der Band etwas größer.
Da hat Thomas doch glatt 4 Bässe in 3 Wochen gespielt.
Vom “Stingray Musicman” ging es über “Sandberg” zu “Yahama” und wieder zurück zu “Musicman” – diesmal in rot.
Die Feuertaufe wurde bestanden und die Qualität gesteigert.
ja, ja…
Gibt es einen schöneren Anblick als Gitarren (und vielleicht noch Bässe…)? Eigentlich gehören diese Instrumente an die Wand und nicht in schmutzige Proberäume oder Koffer, in denen sie die Woche über verweilen.
…das Herz geht auf…
Heavy – Määtääl
Jens und seine berühmte zweite Persönlichkeit. Der verkappte Rocker.
In Jens’ Gedankenwelt spielt heute im Ahab’s eine “Judas Priest” – Coverband. Jens wäre dort Drummer und Frontmann zugleich.
Ach ja – gespielt wird auch “Ace of spades” von Motorhead.