Nordseehalle
sTRATS goes Helgoland
Vor 2 Wochen begibt sich Lars auf die Insel in der Hoffnung endlich einmal Ruhe vor den Bandkollegen zu haben.
Aber da macht Thomas ihm einen Strich durch die Rechnung: Er reiste bereits 2 Tage vor dem Auftritt an, um Helgoland kennenzulernen.
Auch Peter ist der Meinung es nicht länger ohne Lars und Thomas aushalten zu können und bucht kurzerhand einen Tag nach Thomas die Überfahrt.
Der Rest der Band + Tonmann folgt dann mit der “regulären” KatamaranĂĽberfahrt am Auftrittstag nach dem Motto: Zu viel Band ist ungesund.
Auf dem Foto ist der Abschied VOR den Zugaben zu sehen. Natürlich wollten wir einige Minuten später für 3 weitere Songs auf die Bühne.
Nur mitten im Intro der ersten Zugabe passierte es – Drums fangen an, Bass steigt ein, Keyboards ergänzen, Gitarre will auffĂĽllen… Strom weg!
Nicht nur in der Halle, sondern auf der ganzen Insel Helgoland! Lediglich der Notstrom blieb aufrecht erhalten (Laternen, Notausgänge usw.). Für 30 Minuten war die komplette Insel inkl. seiner 1.500 Einwohner und der ebenso vielen Touristen ohne Strom.
Immerhin konnte man drauĂźen einen wunderbaren Sternenhimmel bewundern!
Das Konzert war somit beendet. Woran es lag, konnten wir nicht abschließend klären.
Nach dem Konzert wurde gemeinschaftlich der Busuch der Helgoländer Disco beschlossen (Strom war wieder da).
Geschätzte 30 qm² mit einer 3x3m Tanzfläche standen zur Verfügung. Helgoland steht für Miniaturausführung.
Unser Kat
Am Auftritts- und Anreisetag war bestes Weltuntergangswetter angesetzt.
10 Uhr Bremerhaven – REGEN – die Frisur sitzt… oder wie ging das…
11 Uhr Cuxhaven – REGEN
12 Uhr Nordsee – REGEN
13 UHR Helgoland – REGEN – nix Frisur… klitschnass
-> Hotel -> Trocknen
-> Halle -> Aufbauen
-> Spielen -> Stromausfall
-> Abbauen -> Kurzdiscobesuch
-> Durch mit der Ăśbung
24.08. – Der Tag danach:
Am kommenden Tag hatten wir vor der Abfahrt noch einige Stunden Zeit, um die Insel zu bewandern.
Und siehe da – bestes Wetter mit einer unglaublichen Sicht.