Theaterfabrik
Geschlagene 6,5 Std. haben wir nach Leipzig gebraucht. Mehrere Staus (in einigen Bundesländern ist Ferienzeit) haben uns mehr als 2 Std. gekostet.
Als wir dann endlich ankamen, war nicht mehr viel Zeit bis zum Einlass. Unsere Zeitreserven waren aufgebraucht.
Heute lag die halbe Band (genauer gesagt 2/5) danieder. Solidarisch haben sich aber auch die anderen drei am Niesen beteiligt.
So bringt das Ganze leider nur halb so viel Spaß!
Der Bandbus auf seiner Reise von Bremerhaven nach Leipzig und später nach Ebersbach (Bauzen) und zurück war eine Seuchenkammer.
Trotz unseres 3. Leipzigabstechers wollten es einfach nicht mehr Zuschauer werden… Sehr schade, denn den Dagewesenen hat es sehr gefallen.
Hier die kleine und vorsichtige “Aufforderung” an die Gäste: In unserem Sektor sind wir immens auf Mund zu Mund Propaganda angewiesen – ohne geht es kaum. Bitte beim nächsten Mal mit komplettem Umfeld anreisen…
Zum Ende des Konzertes konnten wir auch die letzten zögerlichen Besucher vor die Bühne locken.
Die “Six blade knife Fotosession”.
Wenn sich vor Ort kein geneigter Fotograph finden ließ, wurde bei diesem Song aus der Not heraus ein Keyboardsolo eingebaut, damit der Gitarrenspieler zwecks “Bildchen-machen” losziehen konnte.
Mitlerweile hat es dieser Song durch Tobis fantastische Soloeinlagen in die erweiterte Stammsetliste geschafft. Jedes mal wird ein anderes brilliantes Keyboardsolo hervorgezaubert.
Unser Cateringtisch.
Nach dem Soundcheck gibt es gewöhnlich dann noch ein schickes und warmes Abendessen – was für ein Leben…
Hier Derjenige, den wir aufgrund seines “Six blade knife Solos” eingestellt haben.