14.12.19 – NL-Tilburg – Theater-Konzertsaal
Am Morgen aus der Region Aachen kommend, geht es für 90 Minuten auf die Autobahn nach Tilburg.
Tilburg hat 217.000 Einwohner und ist somit die 6. größte Stadt der Niederlande.
Um 13 Uhr trafen wir am Hotel in Tilburg ein und mussten dort bis zum Check in noch fast eine Stunde warten. Dafür erwartete uns ein schickes Hotel der Kette „Bastion“.
Ein Mittagsschläfchen und zwei Stunden später machten wir uns fertig für die Reise zum heutigen Theater.
Konzertsaal
Als wir ankamen, war die Bühne für uns bereits hergerichtet. Unsere Crew war seit 3 Stunden vor Ort.
Wir staunten nicht schlecht über die Location. In Holland werden wir immer wieder sehr positiv überrascht. Eine fantastische Konzerthalle.
Alle stimmte
Selten haben wir Konzerte, bei denen von vorne bis hinten alles stimmt. Es spielen so viele Faktoren für eine gelungene Veranstaltung eine Rolle. Besonders bei dem verwöhnten sTRATS-Haufen.
Das Catering war exzellent. Roastbeef und Entenbraten in Printensauce – eieieiei.
Wir fühlten uns wie der Adel.
Nun machen wir den Auftritt und die Location nicht ausschließlich am Essen fest… Aber es hilft bei einer positiven Bewertung…
Spaziergang vor dem Konzert
Wolfgang und Jens machen regelmäßig vor dem Konzert einen kleinen Verdauungsspaziergang. Den Kopf freibekommen von Soundchecks und Proben.
Heute liefen wir durch die geschmückte Innenstadt von Tilburg. Eine tolle Atmosphäre.
Ehrfurcht
Es ist schon nicht das schlechteste Gefühl, 30 Min. vor dem Konzert den Blick auf solche Location zu werfen, einen Moment in sich zu kehren und zu genießen.
Während dessen wuselten überall im Gebäude Menschen zur Vorbereitung von Gastronomie, Garderobe, Einlass, Technik usw.
Wir hingegen stolzierten mit einem Weinglas bewaffnet durch die Gassen. Ganz feines Leben!
Los geht’s
Ab auf die Bühne. Gestartet wurde, wie oftmals in Theatern, mit Telegraph road, dem 15 Minuten-Mammut-Song. Musikalisch vermutlich das Aushängeschild der Dire Straits und sicher auch eines der Rockmusik überhaupt.
Technik
Heute hatten wir gleich zwei (fast) neue Besetzungen an der Technik.
Richard, unser NL-Tontechniker mischte uns zum 3. Mal. Tolle Leistung!
Ebenso fast neu ist Rene in unserem Kreise. Rene ergänzte Sylvio. Wir haben ein tolles Team! Danke euch.
Sitzen
Bei „Tunnel of love“ dürfen wir von den Beinen. Die Geschwindigkeit des Konzertes drosseln und auf beinahe Null fahren. Das eignet sich besonders bei Theaterkonzerten und aufmerksamem Publikum. Bei einigen Clubkonzerten (Stehpublikum) klappt es ebenfalls erstaunlich gut – leider nicht immer.
Nach der Arbeit
Ein kleines Aftershow-Foto mit unserer Crew. Leider hatte sich Tobi bereits in die Katakomben der Location verzogen.
Hotel-Check
Ein feines Hotel der Kette „Bastion“. Wie gesagt, heute stimmte alles.