12.07.19 – Dresden

Dresdener Schlössernacht

Die Dresdener Schlössernacht wird direkt am Elbhang veranstaltet. Das Areal umfasst drei Schlösser aus der Zeit des Historismus (19. Jahrh.).

An gleicher Stelle spielten wir bereits 2013.

Für uns war es eine frühe Anreise – bereits um 7 Uhr stiegen wir in den Bus, fuhren auf die A27 auf und los ging es – das endlose Autobahnfahren und fahren und fahren. Nur unterbrochen von einer Toilettenpause ging es weiter mit fahren und fahren…

Bei der Ankunft begrüßte uns der erste von vielen Regenschauern. Der Regen wurde nur noch übertrumpft vom Gewitter, welches einfach nicht weiterziehen wollte.

Soundcheck

Aufgrund eines sehr früh angesetzten Soundchecks waren wir bereits um 12:30 Uhr an der Bühne. Für unsere Crew sollte es noch ein harter und langer Tag werden. Sie durften das Konzertgelände mit dem Transporter erst um 0:30 Uhr befahren und konnten somit erst gegen 1 Uhr das Areal verlassen. In der Zwischenzeit tobte sich die Band bereits in der Dresdener Innenstadt aus.

Hotel

Nach dem Soundcheck ging es zum Hotelcheck. Ein schickes Hotel. Wir erinnern uns allerdings gerne an unseren Konzertbesuch von 2013 zurück. Damals lag unser oberedles Hotel direkt in der Innenstadt neben der imposanten Frauenkirche. Zwei sTRATS-Musiker erinnern sich noch an ihre 130 € Rechnung an der Hotelbar…

Elbufer

Vor Beginn des Soundchecks hatten wir etwas Zeit und erkundeten das „Schlösser-Gelände“, welches sich in exponierter Lage befindet. Unsere Bühne befand sich ca. 200 m von hier entfernt. Im Hintergrund ist die Dresdener Innenstadt zu sehen.

Das Konzert

Beim Konzertstart regnete es – später blieb es trocken. Da haben wir echt Schwein gehabt. Da die Veranstaltung mit 6.000 verkauften Karten ausverkauft war, mussten wir uns keine Sorgen über Publikumsmangel machen, zumal wir für die Hauptbühne gebucht wurden. Es ist schon erstaunlich, was wir uns über nun bereits 15 Jahre des Bandbestehens erarbeitet haben. Darüber sind wir sehr dankbar und genießen die Momente!

Feuerwerk

Konzeptionell von der Veranstaltungsleitung geplant, wurde das Konzert für das Feuerwerk unterbrochen. Es wurde direkt am Elbhang abgefeuert. Imposant mit Blick auf die illuminierten Schlösser.

Touriprogramm

Um 1 Uhr Nachts stapfte die komplette Band in den „Zwinger“, der Palastanlage Dresdens. Es erwartete uns ein fantastischer Blick in den beleuchteten und menschenleeren Innenhof. Ganz nach der sTRATS-Mentalität „einfach machen“

– für diesen Eindruck hat sich bereits die Fahrt nach Dresden gelohnt.

Semper Oper

Um Punkt 1 Uhr standen wir vor der Semperoper und um Punkt 1 Uhr gingen die Lichter aus. Der beleuchtete historische Stadtkern wurde auf einen Schlag dunkel. Schade, da waren wir mit der Fotografie ein paar Sekunden zu langsam. Aber was für ein Eindruck. Vor einem die Semperoper, links der Zwinger, rechts das Elbufer, hinter einem weitere eindrucksvolle historische Anlagen – und kein Mensch weit und breit zu sehen – an einem Wochenendabend. Als ob es nur für uns dort steht.

  • DEMUT (vielleicht nicht bei allen in der Band…)

Die Front

Verschiedene Rot-Töne bei den Holzinstrumenten. Über die Jahre haben sich schon schöne Instrumente angesammelt.

Begegnung der 3. Art.

 

Ratespiele vor dem Konzert

Ein Teil der Band spielte in unserem Backstageraum vor dem Konzert „Montagsmaler“: Gesucht wird eine Person.