Jüchen – Polodrom
So langsam läuft es im Rheinland für uns rund.
Hat man uns noch vor ca. 2 Jahren zu unserer norddeutschen Schande den Unterschied zwischen Rheinland und Ruhrpott erklären müssen (ja, wir wissen – das war für alle Seiten unverzeihlich…), so ist das Rheinland nun schon zu einem regelmäßigen Konzertdomizil geworden.
Nun glauben wir zu wissen, wovon wir sprechen…
An diesem Wochenende sogar gleich 2 Mal im Rheinland.
Heute gab es das Polodrom in Jüchen zu bespielen.
Eigentlich ist die Firma Polo der größte Motorradkleidungsausstatter. Nebenbei werden auf dem riesigen Betriebsgelände auch In- und Outdoorkonzerte veranstaltet.
Die Technik war heute vom Feinsten, wie man es selten hat. Die Tonanlage hätte in seiner Größenordnung größere Marktplätze beschallen können und hatte dennoch einen klaren Hi-Fi-Sound geboten.
Mit Licht wurde auch nicht geknausert. In diese Konzertreihe wurde viel investiert.
Thomas hatte nach dem Konzert noch einen weiten Weg vor sich. Um 23:30 Uhr ging es für ihn wegen privater Verpflichtungen ab auf die Autobahn nach Hometown Bremerhaven.
Wir anderen haben den etwas kürzeren Weg zum für uns angebuchten Hotel (3,2 km) gewählt… hach iss datt schön!
Jungs lieben Bagger:
Da wir am Vortag bereits im Rheinland unterwegs waren, hat Kulturwart Uhlich einen Abstecher zum Braunkohletagebau “Garzweiler II” angeordnet. Diesmal wurde ohne Protest Folge geleistet…(wahrscheinlich weil es sich nicht um eine bei manchen sTRATS verhasste Burg gehandelt hat…).
Kleine Spass-Fotosession am Tagebau.