27.09.19 – B-Scherpenheuvel – Theater Egger
Nach längerer Abstinenz kommen wir erneut nach Belgien. Und in was für ein schönes Theater! 500 Plätze fasst der Saal. 470 wurden verkauft – ein Einstand nach Maß.
Unsere Ankunft in Belgien war den Staus der Autobahnen geschuldet erst nach 18 Uhr. Recht knapp bemessen für Soundcheck und anschließendem Essen.
Für heute buchten wir erstmals Richard als Tontechniker, der uns auch bei weiteren Konzerten in diesem Jahr begleiten wird. Ein toller Einstand. Richard ist Niederländer, wohnt auch in der Region Aachen auch Niederländischer Seite und ist die ideale Besetzung für die Kommunikation mit den holländischen (und heute belgischen) Theatern.
Anblick
Was für ein schöner Anblick. Die steilen Ränge sind eher unüblich in den Theatern, die wir bislang kennen gelernt haben. Ca. 50 Stück dürften es mittlerweile wohl bereits sein.
Die Atmosphäre war, wie so oft in Theatern, großartig. Lange Zeit ist es still, aber dann bemerkt man die Begeisterung. Das Stecknadelphänomen fasziniert uns immer wieder – wir stehen darauf!
Battle
Das Battle hat Tradition. Vor dem Konzert sucht unser Roadie Sylvio nach geeigneten Stellen im Saal, bespricht diese mit dem Lichttechniker vor Ort, der dann den zu laufenden Weg im Vorfeld ausleuchtet.
Heute wurde vom Mischpultplatz aus „gebattelt“. Als nicht zwingen zu extrovertierter Mensch kann sich der Gitarrist im Nachhinein oft kaum vorstellen, hier agiert zu haben… Es bringt so unglaublich viel Spaß! Und es ist jedes Mal anders.
Auf der Bühne spielten sich heute Tobi und Tammo (am Sax) die Noten zu.
Battle
Noch mehr Battle!
Ende
Kurz vor dem Ende konnten wir uns das klassische Foto nicht nehmen lassen.
Es war ein schöner Abend!
Danke auch an den Betreiber des Hauses, mit dem wir schöne Gespräche führen konnten.
Belgisches Bier
… hat deutlich mehr Umdrehungen als unseres… und schmeckt.
Wir freuen uns eigentlich immer bei unseren Besuchen in Belgien auf das nationale Bier.