04.03.22 – Gütersloh – Die Weberei
Fast Normalität bei einem Konzert! Seit heute greifen Lockerungen im Konzertwesen, die ein fast normales Konzerte unter 2G+ Regeln ermöglichen. Stehpublikum!!!
Die Location “Weberei” spielen wir heute zum 1. Mal. Nicht mehr oft entdecken wir neue Musikclubs. Dafür haben wir in den letzten 18 Jahren bereits zu viele Clubs abgegrast. Dieser hier hat uns rundum sehr gut gefallen.
Essenszeit:
Der sTRATS-Heuschreckenschwarm zieht über das Land.
Für heute und morgen buchten wir Richard (rechts im Bild), unseren Tontechniker aus der Niederlande. Alle unsere drei Stammtechniker, Maurice, Patrick, Tobias, standen nicht zur Verfügung. Gleich zwei von ihnen lagen krank im Bett. Zum Glück sind wir diesbezüglich gut aufgestellt.
Das Konzert:
Normalität im Konzertsaal. Wenn man bedenkt, was derzeit alles los ist, waren wir heilfroh, dass wir einen solch schönen Konzertabend erleben durften. So viele zufriedene und glückliche Menschen an einem Ort. Heile Welt.
Corona begleitet uns nun schon so lange. Die für heute bundesweit stattgegebenen Lockerungen lassen weitestgehend Normalität einkehren. Dennoch sind wir alle seit zwei Jahren auf das Regelwerk getrimmt – so fühlt es sich doch ein wenig eigenartig an unter diesen Lockerungen zu spielen. Hier wir die Zeit hoffentlich für noch mehr Normalität sorgen.
Und die “andere Sache” da draußen ist eine neue Dimension von Gefühlskarussell. So bekam der Song “Brothers in arms” als Antikrieglied eine herausragende Bedeutung in Gänze aber besonders durch seine Textzeile “We have just one world – but we live in different once”. Für ein Konzert lang versuchen wir es auszublenden.
Morgen geht es weiter nach Nordbayern – Bad Neustadt steht auf dem Programm.