Koblenz – eine Freundschaft seit 12 Jahren!
Das Cafe Hahn ist eine Institution in Rheinland Pfalz und insbesondere ein Kulturbringer für die Stadt Koblenz.
Wir erinnern uns an unser erstes Koblenz-Konzert im Jahr 2011 auf der Festung anlässlich der Bundesgartenschau. Die Stadt wurde seiner Zeit auf Vordermann gebracht, eine riesige moderne Seilbahn wurde über den Rhein gespannt (die auch heute noch Touristen vom Deutschen Eck zur Festung befördert) und die Festung, über der Stadt thronend, wurde umfangreich restauriert. Die Seilbahn hätte nadch der Bundesgartenschau wieder abgebaut werden sollen. Aber durch das Engagement des „Cafe Hahns“ blieb die Seilbahn erhalten und das Cadfe Hahn erhielt die Konzession für die Festung.
Es war ein riesiges Spektakel für uns und in jenem Jahr 2011 spielten wir 4x in der Stadt und „eroberten“ Koblenz.
Seit dem sind unzählige wunderbare Konzerte vergangen, die wir hier gespielt und genossen haben. Eine erstaunlich große Anhängerschaft hat sich gebildet, so dass Koblenz eines unserer Konzertzentren wurde.
Gestern Abend waren wir also wieder im Musik Club „Cafe Hahn“, einem der renommiertesten Live Clubs Deutschlands. Hier geben sich die meisten der etablierten Comedians die Klinke in die Hand.
Im Vorverkauf ausverkauft ging es für uns am Abend auf die Bretter, die die Welt bedeuten.
Die Konzertatmosphäre in Koblenz ist immer Besonders, so auch heute.
Wir freuten uns riesig, so viele bekannte Gesichter zu sehen, die man über die Jahre bei Konzerten antrifft.
Eine kleine Geschichte hat sich bei uns eingebrannt:
- Zwei regelmäßige (und sehr nette) Konzertbesucher haben ihre Urlaube mehrfach an den Konzertplan der Band in Koblenz angepasst. Auf einer griechischen Insel wurden sie am Bootssteg angesprochen, ob sie nicht regelmäßige Besucher der dIRE sTRATS Konzerte in Koblenz seien. Und heute traf man sich nach der Griechischen Insel im Konzertsaal wieder –
So ergeben sich nach den Konzerten immer wieder schöne Gespräche, mit Anknüpfungspunkten zu vergangenen Abenden. Ebenso ist es schön zu sehen, dass auch viele jüngere Menschen sich auf den Weg zu dieser wunderbaren Musik machen. Es ist ein schöner Trend, der vor einigen Jahren nicht abzusehen war.
Heute geht es weiter nach Gelsenkirchen in die ausverkaufte „Kaue“. Wir freuen uns darauf. Bis später!