24.08.16 – Wilhelmshaven
Eines unserer seltenen Konzerte innerhalb der Woche. Hier Open Air am Pumpwerk.
Wetter top – Platz platzt – Anfahrt recht kurz! Und… wir hatten keinen Stau…Heute hatten wir keinen Sammeldienst im Einsatz, der die Musiker gemeinsam ans Ziel brachte. Aus allen Ecken kamen sie selbständig angereist und so truelten wir gemächlich gegen 17 Uhr ein, machten einen kurzen Soundcheck, stürmten die Fressbuden (so ist es bei Open Airs manchmal) und gingen dann kurz nach 19 Uhr auf die Bretter dieser Welt – heute waren es allerdings eher sparsame Bretter. Nicht unbedingt die hübscheste Bühne – aber wir wurden in letzter Zeit auch wieder sehr verwöhnt.
Insgesamt ein schönes Konzert.
Wetter top – Platz platzt – Anfahrt recht kurz! Und… wir hatten keinen Stau…Heute hatten wir keinen Sammeldienst im Einsatz, der die Musiker gemeinsam ans Ziel brachte. Aus allen Ecken kamen sie selbständig angereist und so truelten wir gemächlich gegen 17 Uhr ein, machten einen kurzen Soundcheck, stürmten die Fressbuden (so ist es bei Open Airs manchmal) und gingen dann kurz nach 19 Uhr auf die Bretter dieser Welt – heute waren es allerdings eher sparsame Bretter. Nicht unbedingt die hübscheste Bühne – aber wir wurden in letzter Zeit auch wieder sehr verwöhnt.
Insgesamt ein schönes Konzert.
Drumshield
Der Affe im Käfig…
Wir werden oft gefragt, was es mit unserem „Drumshield“ auf sich hat: Jens ist laut – da wir mittlerweile fast alle Lärmquellen auf der Bühne eliminiert haben, bleit nur noch der böse Gitarrenverstärker sowie das Drumset übrig. Alles andere läuft über Kopfhörer. Zumindest das Schlagzeug haben wir durch die Plexiglasscheibe in der Lautstärke etwas drosseln können. Der Bühnenlärm gelangt normalerweise schnell in die Mikrofone anderer Instrumente. Dadurch werden die Signale unsauber. Wir versuchen bei dieser Musik ein möglichst transparentes Klangbild zu erzeugen.
Wir werden oft gefragt, was es mit unserem „Drumshield“ auf sich hat: Jens ist laut – da wir mittlerweile fast alle Lärmquellen auf der Bühne eliminiert haben, bleit nur noch der böse Gitarrenverstärker sowie das Drumset übrig. Alles andere läuft über Kopfhörer. Zumindest das Schlagzeug haben wir durch die Plexiglasscheibe in der Lautstärke etwas drosseln können. Der Bühnenlärm gelangt normalerweise schnell in die Mikrofone anderer Instrumente. Dadurch werden die Signale unsauber. Wir versuchen bei dieser Musik ein möglichst transparentes Klangbild zu erzeugen.