Kaue
Neu für uns: Die Kaue in Gelsenkirchen. Nach dem Frühstück (die Band trifft sich in der Regel um 09:30 Uhr) ging es von Koblenz aus nach Gelsenkirchen. 2 Std. Fahrtzeit ohne Stau war ein Segen. Nach der Ankunft um 13 Uhr im schicken Maritim Hotel ging es ins Schwimmbad. Zu dieser Uhrzeit hatten wir das Bad für uns allein. Um 16 Uhr trafen wir am Auftrittsort ein, um in aller Ruhe aufzubauen und die Instrumente zu checken. Ohne Stress ist es schon schöner… Wir haben wieder einige bekannte Gesichter begrüßen dürfen. Die möglicherweise längste Anreise hatten zwei Gäste aus Belgien mit 300 km. Es ist faszinierend, Menschen in der südlichen Schweiz zu treffen, wenig später an der belgischen Nordseeküste und nun im Ruhrgebiet auf deutschem Boden – wir haben uns gefreut.
Heute gab es ein sehr erwähnenswertes Mehrgänge-Catering für die Band. Alles aus eigener Küche – alles erstklassig.
Ein Blick aus dem 10. Stock des Hotels über Gelsenkirchen. Wenn man einen Norddeutschen fragt, was das Wahrzeichen der Stadt sein könnte, so würde dieser Norddeutsche antworten: „Arena auf Schalke“!? Die Arena scheint man im Hintergrund erahnen zu können. Daneben sieht man ein mögliches anderes Wahrzeichen – den Industrieschornstein… Würde man einen Gelsenkirchner fragen, so würde dieser vielleicht den Fischkutter als Bremerhavens Wahrzeichen vermuten…