Kubahalle
Ein schönes Konzert in Wolfenbüttel – hat uns gut gefallen. Trotz Sitzpublikum haben zum Ende hin alle Besucher gestanden.
So langsam fällt das Mitzählen schwer. Wir meinen, es müsste für uns das 6. Konzert an diesem Ort gewesen sein.
Heute standen gleich zwei neue Titel im Aufgebot. Diese sind zwar noch ausbaufähig, haben aber schon ordentlich geklappt.
Bei Dire Straits Songs ist es selten so, dass man einfach darauf losspielen kann. Die Songs müssen sorgfälltig ausgepfeilt werden. Es reicht nicht aus, dass jeder Musiker seinen Part kennen und spielen können muss. Viel mehr ist das Zusammenspiel enorm wichtig. Daran üben wir permanent…
Thomas hat seit kurzem ein kleines und „günstiges“ neues Spielzeug. Die Highend-Kopfhörer, die den Preis von so manchem Instrument übersteigen. Er ist glücklich und liegt uns im „Ohr“ zwecks Anschaffung für „Jeder-sTRAT“.
Unser kleines Gepäck wird per Hebebühne in die 1. Etage gehieft.
Auf dem Weg durch die Katakomben der Kubahalle läuft man an massenhaft alten Skulpturen aus der „Welfenära“ entlang, die zu Restaurationszwecken seit Jahren von der Stadt dort zwischengelagert werden.
Wolfenbüttel war schließlich das Kernland der Welfen (Heinrich der Löwe) im 12. und 13. Jahrhundert.
Des Gitarristen Beinahe-Lieblingsspeise ist der Anderen Fraß…
– bandintern auch „dIRE-Fraß“ genannt.