Bluesgarage – Konzert 140
Nach einem fast perfekten Jahresabschluss, nun der optimale Start in die neue Saison.
Die Bluesgarage ist eine der Top-Liveclub-Adressen. Im letzten Jahr haben wir sogar einen Bandausflug in die Bluesgarage zu einem „The Hooters“ Konzert gemacht.
Der große Thomas mit seiner fast so großen Bassanlage. Was macht einen Fiebig glücklicher als eine leistungsstarke 4x10er Box einer der besten Bassfirmen der Welt (Eden)?
JA – 2 Boxen der Firma Eden!
Auf dem Bild ist leider nicht zu erkennen, dass Thomas‘ Hose vom Schalldruck derart weht, als ob er bei Sturm an der Nordsee spazieren geht.
Dafür klingt’s aber auch echt gut. So hat der Lautstärkenachteil immerhin einen Klangvorteil.
Der Laden war voll. Beinahe ausverkauft.
Auf zwei Ebenen ist Platz. Der Tontechniker hat den elitären Platz in einem amerkanischen Nobelwagen (siehe Bild oben-mitte-links).
Überhaupt ist der ganze Laden sehr „südstaaten-like“ mit unglaublich viel Liebe zum Detail eingerichtet. Das glaubt einem keiner, der nicht da war.
Die sTRATS haben einen neuen Sponsor – Die Firma Taye.
Jens hat ein schickes Schlagzeug umsonst bekommen – natürlich geschenkt!
Hut ab, Jens!
Und klingen tut’s auch gut. So soll’s sein. Die Saison beginnt gut!
Peter fing heute bei Brothers in arms an zu träumen. So gut haben wir den Titel selten gespielt. Allen voran Lars hat die hohe Kunst des „ich experimentiere auf der Bühne“ präsentiert.
Beim Bluesgaragenbesuch 2010 wird definitiv eine bessere Fassung vorgetragen – versprochen.
Der Hooters-Schrein:
Im eigenen Bluesclub-Hotel gibt es 6 Zimmer. Das Hooters-Zimmer hab ich mir geschnappt, da die Hooters meine Idole gleich nach Mr. Knopfloch sind.
Lars nahm das sogenannte „Frontmannzimmer“ und hiefte sich damit zumindest beim Nächtigen auf die Ebene von Steve Lukather, David Knopfler, Albert Lee und anderen in der Bluesgarage spielenden.
Thomas und Jens schlafen selbst dann meist zusammen, wenn weitere Zimmer zur Verfügung stehen (War’s das Albert Lee-Zimmer?).
Das „Motel California“ ist einfach unglaublich.
Wir haben auch schon eine Geschenkidee für Bluesgaragenchef Henry für unseren nächsten Besuch: Ein Schild mit der Aufschrift „Kein Damenbesuch nach 18 Uhr“
Mike hat uns heute unterstützt (nun schon zum 3. Mal) und diesmal mit einem 2. Instrument.
Dieses Instrument nennt sich Ped-A-Brow und ist ein ähnlicher Blechnapf wie Wolfgangs Resonatorgitarre, nur weitaus hochwertiger und wohlklingender…