_________________________________________________________________________________________________________
14.01.17 – Finnentrop – Festhalle
Im Schnee nach Finnentrop. Wie schon bei unserem ersten Gastspiel in der Festhalle im Januar 2015, war es auch dieses Mal verschneit. Zum Glück hat es die Zuschauer nicht abgehalten – die Halle war zu unserem Gefallen voll.
_________________________________________________________________________________________________________
Heute lief es…
Unser 4. Konzert in diesem Jahr war spielerisch das beste. Die Band war musikalisch dichter beieinander als am Vortag.
_________________________________________________________________________________________________________
Eindrücke
Das heutige Konzert war top organisiert. Es lässt einen schon fast schwindelig werden, wenn man kurz vor dem Konzert, aus dem Hotel kommend, die Halle betritt.
Hier ein paar Eindrücke zum heutigen „Einlaufen“:
Vom Hotel kommend sehen wir draußen Feuerwehr und Rettungswagen, viele Securitys. Dann das Betreten der Halle. Vorbei an den an der Kasse wartenden Menschenschlange, dann dem Kassenpersonal, Vorzeigen des Backstagepasses – sich kurz fühlen wie ein kleiner Star. Weiter geht es in die proppe volle Halle. Links abbiegen Richtung Backstagebereich. Im Hintergrund ist die mit viel Technik ausgestattete Bühne zu sehen, auf der wir vorhin – in der leeren Halle – unseren Soundcheck gemacht haben. Vorfreude auf das spätere Betreten der Bühne. Vorbei an der Security (wieder mit Vorzeigen von Backstagepass) und hinein in den abgetrennten Bereich, der für uns vorgesehen ist. Catering steht bereits bereit. Dieses Mal gibt es Einheitsessen. Goulasch mit Beilagen. Unsere 4 Vegetarier bekommen Sonderwürstchen.
Um 20:27 gibt es den traditionellen Band-Schlachtruf und um Punkt 20:30 Uhr startet unser Tontechniker Maurice das Intro vom Band. Und los geht es. Bühne betreten und sich innerlich über die vielen Menschen freuen, die sich gleich die Musik anhören werden. Begonnen wird mit dem späherischen „Telegraph road“. 150 Minuten später ist schon alles vorbei. Ab zum Merchandie-Stand, Gespräche mit Fans führen, Weinchen trinken und anschließend den Abend ausklingen lassen.
Ganz so professionell haben wir es natürlich nicht immer.
Hier ein paar Eindrücke zum heutigen „Einlaufen“:
Vom Hotel kommend sehen wir draußen Feuerwehr und Rettungswagen, viele Securitys. Dann das Betreten der Halle. Vorbei an den an der Kasse wartenden Menschenschlange, dann dem Kassenpersonal, Vorzeigen des Backstagepasses – sich kurz fühlen wie ein kleiner Star. Weiter geht es in die proppe volle Halle. Links abbiegen Richtung Backstagebereich. Im Hintergrund ist die mit viel Technik ausgestattete Bühne zu sehen, auf der wir vorhin – in der leeren Halle – unseren Soundcheck gemacht haben. Vorfreude auf das spätere Betreten der Bühne. Vorbei an der Security (wieder mit Vorzeigen von Backstagepass) und hinein in den abgetrennten Bereich, der für uns vorgesehen ist. Catering steht bereits bereit. Dieses Mal gibt es Einheitsessen. Goulasch mit Beilagen. Unsere 4 Vegetarier bekommen Sonderwürstchen.
Um 20:27 gibt es den traditionellen Band-Schlachtruf und um Punkt 20:30 Uhr startet unser Tontechniker Maurice das Intro vom Band. Und los geht es. Bühne betreten und sich innerlich über die vielen Menschen freuen, die sich gleich die Musik anhören werden. Begonnen wird mit dem späherischen „Telegraph road“. 150 Minuten später ist schon alles vorbei. Ab zum Merchandie-Stand, Gespräche mit Fans führen, Weinchen trinken und anschließend den Abend ausklingen lassen.
Ganz so professionell haben wir es natürlich nicht immer.
_________________________________________________________________________________________________________
Handy
Heutzutage wird jeder Schrott mit dem Handy aufgenommen – selbst sTRATS-Konzerte…
_________________________________________________________________________________________________________
Finnentrop
_________________________________________________________________________________________________________
Drumshield
Drummer Jens hinter der Plexiglasscheibe, um die Einstreuung in die Gesangsmikros zu minimieren – das Drumset ist seeeehr laut.
_________________________________________________________________________________________________________
Im Schnee stecken geblieben…
Auf der Rückreise sind wir im Schnee stecken geblieben. Unser Navi führte uns über Serpentinen, die völlig zugeschneit waren. Unser VW-Bus schaffte den Aufstieg nicht. Fast eine halbe Stunde versuchten wir erst den Berg zu erklimmen, dann irgendwie zu drehen (fast aussichtslos…) und sind irgendwann auf der Suche nach einer Alternativroute umgekehrt. Das war mal wieder eine der Aktionen, an die wir sicher noch sehr lange denken werden und die irgendwann mal wieder am Hotelfrühstückstisch als Anekdote herausgefischt wird.