Casino am Kornmarkt
Was macht man, wenn man in Rheinland-Pfalz unterwegs ist? Genau – Band nötigen!
Die dIREsTRATS „Touri-Tour“ 2011:
Für manche ist es eine unnötige Besichtigung von „Steinhaufen“ aus den Zeiten „König Neandertalus“ und für andere die Auslebung des Hobbies, welches man in Norddeutschland nur schwer ausleben kann – Burgen angucken!
Da wir aufgrund des gestrigen Konzertes aus Koblenz kommend Richtung Trier unterwegs waren, gab es einen Stop in Cochem an der „Reichsburg“ (siehe links)
In Trier selbst lag der Musikclub mitten im Zentrum der Stadt, so dass ein Abstecher zum Dom und zur „Porta Nigra“ anstanden.
Man bedenke: Anfang Oktober in Shorts und T-Shirt bei 25 °C auf Touritour.
Trier, die Erste:
Der relativ neue Musikclub „Casino am Neumarkt“ war mittelprächtig gefüllt. Zu wenig, um zufrieden zu sein, aber „ausbaufähig“.
Der Ausdruck „ausbaufähig“ beschreibt den Zustand für ein Konzert, bei dem man auf den Synergieffekt des Publikums im Bezug auf die Mund-zu-Mund-Propaganda angewiesen ist. Veranstalter und Band geben der „Sache“ eine weitere Chance.
Das „Casino“ hat uns gut gefallen. Ein schöner Musikclub mit guter Technik, die uns leider einige Schwierigkeiten bereitet hat. Erst zum Einlass haben wir alle technischen Probleme aus dem Weg räumen können. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Raum voller Nervösitäten und hoch spannungsgeladen.
Die Sprengstoffexperten konnten die Exlosion in letzter Minute verhindern.
Als erst einmal alles am Laufen war, entwickelte es sich zu einem schönen Konzert.
Unser heutiges Hotel war ein ganz Feines.
Sauna und Schwimmbad wurden gleich in Beschlag genommen.
Die Aftershowparty fand auf der Dachterrasse statt!