14.10.17 – Karlsruhe

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14.10.17 – Karlsruhe

Als erstes kommt die Burg… zumindest beim Gitarristen der Band… Nicht jeder sieht es ähnlich…
Nach einer Geldwechselorgie in Basels Innenstadt (wir mussten unsere in sFr. erhaltene Gage in Euro umtauschen -> an einem Samstag) blieb immer noch viel Zeit, bis wir im Hotel in Karlsruhe einchecken konnten. So haben wir bei schönem Wetter die „Hochburg“ bei Emmendingen besucht. Ganz klar weniger beeindruckend und mit weniger Aussicht als unsere gestrige Burg in Lörrach.

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Letztes Konzert der Reihe

10 Konzerte in 14 Tagen. Unser Konzertmarathon ging heute in die letzte Runde. Zum Abschluss stand ein Knaller auf unserem Terminkalender: Die Festhalle Karlsruhe. Ein Garant für ohrenbetäubenden Zuschauerapplaus. Bereits beim Betreten der Bühne brandet der Applaus. Und nach dem ersten Song „Telegraph road“ hellt sich die Musikermine noch weiter auf. Es ist nicht wirklich in Worte zu fassen. Auf die Frage an unseren Sax-Matze, der in beiden Locations der letzten beiden Tage erstmals war, welches Konzert ihn mehr begeistert hat, antwortete dieser: „Basel war absolut geil, aber Karlsruhe hat das getoppt“.

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Dank an die sTRATS-Crew

Letzter Tag unserer kleinen Herbsttour. 10 Konzerte in zwei Wochen standen auf dem Plan.
An dieser Stelle ein großer Dank an unsere Crew, die uns das (Musiker-) Leben ganz bedeutend vereinfacht und einen tollen Job macht.Sylvio: Genannt „Chef-Roadie“, ist für den Aufbau, Reperaturen und die Bühnenbetreuung zuständig. Wenn irgendetwas beim Konzert nicht klappt, ist Sylvio zur Stelle. Sehr beruhigend.Maurice: Unser Tontechniker. Seit seinem Einstieg 2014 ist Wolfgang nicht mehr der jüngste der Band. Maurice mischt die Band beim Konzert ab und bietet dem Publikum ein wirklich gutes Klangerlebnis – jeder Effekt sitzt. Eine Band ohne Tontechniker ist nur die halbe Miete.Patrick: Ton- und Lichttechniker. Patrick ersetzt ab und zu Maurice am Ton. Patrick ist noch jünger als Maurice und macht einen ebenso tollen Job. Manchmal begleitet uns Patrick auch als Lichttechniker. Wenn das der Fall ist, sind wir auch visuell auf der richtigen Seite. Alle Spots erscheinen dort, wo sie hingehören.

Ergänzt werden die drei durch die Technikcrews vor Ort. Manchen begegenen wir Jahr für Jahr wieder.

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Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

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Route

Die Route des letzten Abschnittes der Minitour. In zwei Wochen geht es weiter. Bis dahin schalten wir die Musik aus.