Tatort – Open Air
Die sTRATS-Safari:
Die Wegbeschreibung des Veranstalters zur Bühne lautete:
„rechts, links, rechts, rechts und dann da hinten in den Feldweg einbiegen“. Im Kleingedruckten haben wir überlesen, das eine Machete mitzubringen ist.
Was soll man sagen – Das Tatortteam hat sich heute selber übertroffen. Ein besonderer Dank an Fritz Kniziak und Wolfgang Makowski.
Obwohl die Atmosphäre bei Clubgigs (z. B. Tatort Indoor) schwer zu toppen ist, hat doch dieses Open Air Beachtliches geboten. An einigen Stellen wurde das Publikum besonders laut, an anderen Stellen war es erstaunlich leise.
Was soll man sagen: Optimal und hoffentlich wieder.
Heute war es voll!
Ebenso dabei waren:
– Ringo (Beatles)
– Achtung Baby (U2)
100 Minuten sTRATS-Konzert begannen mit einigen technischen Pannen.
Trotz frühem Soundcheck gab es Probleme mit der Monitoranlage, welche dazu dient, dass sich die Musiker auf der Bühne gut hören können – denn „oben“ und „unten“ ist ein gewaltiger Unterschied!
Thomas durfte im Blindflug singen, Jens fielen die Ohren durch „zu viel Keyboard auf dem Monitor“ ab und Wolfgang hat überhaupt kein Keyboard orten können und musste auf Gestik reagieren.
Nach kurzer Zeit hatte die Technikcrew aber alles im Griff.
Es ist schon geil da zu stehen…
Schön hell Licht!
Übrigens: Thomas ist immer noch glücklich mit seinem neuen Bass (wer hätte das gedacht…)!
Der Tatort-Fotograf war besonders fleißig. Es gab für uns ca. 150 Bilder – schwere Auswahl. Danke für die Fotos.
Man glaubt kaum, wie viele Menschen auf den sonst eher klein wirkenden Parkplatz des Tatort-Clubs passen.
Konzertende
Fazit: Es war absolut klasse.