28.01.23 – Dortmund – Musiktheater Piano
Dortmund ist für uns immer ein Fest. Seit wir erstmals 2009 hier aufschlugen, waren es wunderbare Konzertabende, die wir hier gespielt haben. So auch dieses Mal! Ausverkauft mit 400 Leuten hieß es im Vorverkauft. Wir müssen uns erst wieder daran gewöhnen. Der Januar war dahingehend ein voller Erfolg. 5 von 6 Shows waren ausverkauft. Bis vor Kurzem war dies kaum vorstellbar aufgrund der lange anhaltenden Verunsicherungen durch Corona. Aber jetzt geht es bergauf – hoffen wir, dass es so bleibt!
Probe
Wir haben riesigen Spaß auf der Bühne. Jedes Mal auf Neue. Diese Band bringt den Musikern unheimlich viel Freude.
Heute gab es einen verlängerten Soundcheck mit einer kleinen Probe. Zwei neue Songs wurden geprobt. Aber diese müssen erst einmal hinter verschlossener Tür wachsen. Sind wir früher unbeschwerter an neues Material gegangen und haben es recht zeitnah auf die Bühne gebracht, möchten wir uns nun mehr Zeit zum erproben lassen. Denn Songs müssen nicht nur technisch gut gespielt werden – vielmehr muss eine Verzahnung aller Musiker miteinander erfolgen. Und das funktioniert nur durch häufiges Spielen und Verstehen lernen, was die anderen Musiker machen. Aber genau dies macht den Spaß aus. Es sind die vielen Kleinigkeiten in der Musik, die wir nun in der Lage sind, herauszuarbeiten. Weiterhin im Sinne des Originals mit einer Prise eigenem Charakter.
Lap Steel
Matthias an der Lap Steel bei „Walk of life“. Matthias besitzt neuerdings auch eine Reise-Lap-Steel, die ihn ab jetzt auf Tour begleitet. Es ist ein kleineres Instrument, um sich Backstage vor dem Konzert warm zu spielen. So bekam Wolfgang seine erste „Lap-Steel-Backstage-Stunde“ und somit auch die erste Stunde bei Matthias seit 23 Jahren.
Das „Battle“ – Matthias
Ein Foto aus Tobis Perspektive vom Keyboard-Platz aus über den Saal. Gerade spielt Matthias auf der Lap-Steel seinen Part des „Battles“, unseres fröhlichen Improvisationstheaters gegen Ende des Konzertes.
Das „Battle“ – Wolfgang
Heute ist es ein normaler Stuhl. Sonst gerne auch ein Barhocker, ein Biertisch oder sonstige Erhöhung. Und dann wird aus der Mitte des Saales gespielt. Immer einer nach der Reihe – Wolfgang, Matthias, Tobi und wieder von vorne.
Das „Battle“ – Olaf
Olafs Einstieg zu „Money for nothing“. Es bildet das Ende unseres „Battles“, welches wir seit ca. 10 Jahren in den unterschiedlichsten Ausführungen aufführen.
Das Konzertende
Was soll man sagen – es ist immer wieder unbeschreiblich solch schöne Konzerte erleben zu dürfen. Uns ist bewusst, dass es ein absolutes Privileg ist, dies zu machen. So viel positive Energie in einem Raum – fantastisch!
DANKE Dortmund und bis zum nächsten Mal!
Das Catering
Viel schöner kann ein Empfang kaum sein. Die Speisekarte für heute Abend kreativ umgesetzt. Danke!