Güterbahnhof
Nach längerer Zeit waren wir wieder in Mecklenburg-Vorpommern zu Gast. In der Umgebung hatten wir 2011 zwei NDR-Sommertour-Konzerte in Anklam und Malchow. Das Publikum hat uns eine besonders herzliche Atmosphäre bereitet. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Bei Livekonzerten passieren oft unerwartete Dinge: Heute haben Schlagzeuger und Keyboarder zeitgleich verschiedene Songs begonnen. Es gibt sogar einen wissenschaftlichen Begiff für das konzeptionelle Durcheinanderspielen mehrerer Songs – Es nennt sich „Mashup“. Das Problem bestand bei uns darin, dass einer der beiden Herren seinen Plan bzw. das Stück aufgeben musste, denn so konnten wir nicht wirklich 5 Minuten und somit die Länge eines der Songs bestreiten. Bei den sTRATS wird dies gerne nach dem Motto „Wer aufgibt, der verliert“ gelöst. Herzlichen Glückwunsch – Jens gewinnt das Battle. Wir haben dann „Your latest trick“ gespiet anstelle von „So far away“.
Fröhliche sTRATS. Heute sind wir in Großbesetzung mit Lars Hierath und Mike Lindner aufgetreten. Zwar haben wir in diesem Monat noch zwei Open-Air-Konzerte, doch beginnt nun parallel dazu die Indoorsaison. Schade und schön zugleich.
Hinter Peter kann man unseren neuen Affenkäfig für Ape-Jens erkennen. Die Plexiglasscheibe dient dazu, die Lautstärke des Schlagzeuges auf der Bühne sowie im Saal zu reduzieren. Daher nimmt das Gesangsmikrophon von Peter weniger dieser lauten Nebengeräusche auf, wodurch der Klang im Saal transparenter wird.
Unser Backstagebereich war heute ein Frisörsalon, der sich neben der Konzerthalle befand.