Kulturbahnhof
Ausverkauft im Vorverkauf – Das ist was Feines! Der Veranstalter hatte über 100 weitere Kartenbestellungen auf der Warteliste. Ein Gast (Floyd) hat uns heute zum 18. Mal gesehen. Ein herzlicher Dank an das Vertrauen. Es gibt bei uns bereits einige 20+ Zuschauer, wenige 30+ und eine kleine Handvoll 40+ Besucher. Treue Kundschaft! Zwei „Edelfans“ haben bereits die 50 Gig-Marke geknackt.
Lustige Szene beim Konzertbeginn: Da der Raum zu voll war, um mit 5 Mann schnell vom hinteren Ende des Saals zur Bühne zu kommen, führte uns der Veranstalter erst nach Draußen und von dort zum Bühnen-Hintereingang. Das CD-Intro lief bereits (somit der Countdown zum Spielstart, da wir direkt auf das Intro einsteigen). Nun stellte sich ein Gast mit Security-Qualitäten dem vorangehenden Veranstalter in den Weg, da er glaubte, hier mogeln sich Gäste durch die Hintertür in das Konzert. Eine kurze Diskussion entbrannte, während das Intro unerbittlich dem Ende näher rückte. „Bist du bekloppt – das ist mein Laden und die Band will auf die Bühne…“. – „Sag das doch gleich“. Dennoch eine aufmerksame Geste – denn ohne den Eintritt würde es nicht funktionieren – danke.
Da wir heute eine besonders gute Bewirtung bekommen haben, sollte man diese einmal detailliert darlegen. Es ist schon manchmal ein feines Leben, dass der Musiker führen darf – und zudem ganz umsonst… – Hervoragendes Abendessen (Veranstalter ist Caterer). Abends + Nachts. – Über den kompletten Anwesenheitszeitrum hinweg freien Getränkezugriff einer Gastronomie. Dafür haben wir einen Cateringpassus in unserem Vertrag. – Havanna-Absacker (7 Jahre) nach dem Konzert mit dem Veranstalter (sehr fein).
– Maritimhotelkette (****) zur Übernachtung – wir bleiben fast immer über Nacht. – Das Frühstück war zum Träumen. Es gab beinahe alles – für den tourbuchschreibenden Gitarristen war es heute einfach eine Reizüberflutung am Buffet. – Anschließend Sauna und Schwimmbad (ein großes Becken für sich allein!!!) Hach, wie ist das fein… Nun sieht bei Weitem nicht jede Bewirtung so gut wie heute aus, aber zum Glück gibt es sie immer wieder.